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Medien und KommunikationDiese Seite befindet sich derzeit (2010) in inhaltlicher Überarbeitung, und wird hoffentlich bald etwas informativer sein. Direkt zu...
Was ist MuK?Der Übergang zur Informations- und Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist eine Herausforderung für Bildung und Schule. Um junge Menschen zu befähigen, diese neuartige Gesellschaft verantwortlich mit zu gestalten, muss Schule - als gesellschaftliche Instanz - sich diesem Prozess aktiv stellen. Schule hat hierbei die Chance, sich in einer pädagogisch geleiteten Auseinandersetzung mit den zunehmend komplexen Medienwelten als Institution neu zu definieren, zu profilieren und zu verorten.
Das Unterrichtskonzept «Medien und Kommunikation» ist Brandenburgs Beitrag zum SEMIK-Projekt. Es sollen - wenn ich das so richtig versanden hab ;-) - der Umgang mit neuen Medien theoretisch und praktisch geschult werden (siehe auch die weiterführenden Links). Die Schüler sollen sich praktisch mit neuen Technologien, auditiven Medien (z.B. Hörspiele), Printmedien (z.B. Zeitung/Foto) sowie Film beschäftigen, theoretisch (gähn) mit Fragen zur Informationsgesellschaft, zur Mediennutzung, zur Medienanalyse, Struktur und Wirkungsweise der Massenmedien sowie mit Kommunikationstheorien befassen (...was natürlich keinen Schüler wirklich interessiert und nur für Klausuren gelernt wird). MuK wird in der gymnasialen Oberstufe (Klassenstufe elf bis dreizehn) als zusätzliches Unterrichtsfach angeboten und kann freiwillig belegt werden. Unterrichtet wird es wie die anderen Grundkurse/Basiskurse mit zwei Stunden pro Woche in Klassenstufe elf und drei Stunden pro Woche in Klasse zwölf und dreizehn. Halbjahr 11/1: Auditive MedienIm Schulhalbjahr 11/1 haben wir uns mit auditiven Medien beschäftigt, also hörbare Medien. Praktische Aufgabe für uns war es, ein auditives Medium zu erstellen, z.B. ein Hörspiel oder eine Collage aus verschiedenen Tonschnipseln. Ich habe mich mit einem Kumpel für folgendes Projekt entschieden: Folgendes Projekt haben wir vor: Bevor wir uns an die Umsetzung unserer Ideen machen dürfen, müssen wir unserem Lehrer ein Exposé vorlegen. Obiger Text ist unser Exposé gewesen für unser Projekt. Unser Lehrer meinte, dass wir uns dabei eine sehr anspruchsvolle Aufgabe gestellt hätten, da wir Vollständigkeit nicht leisten können. Können wir natürlich nicht - wir sind schließlich auch abhängig gewesen von den uns verfügbaren O-Tönen. Durchgezogen haben wir das Projekt trotzdem - sind auch zwölf Stunden vor Abgabetermin damit fertig gewesen... ;-) Unser Stück heißt Deutschland und 48 Minuten 33 Sekunden kurz - das ist neben der eben schon angesprochenen Unvollständigkeit der größte Kritikpunkt unseres Lehrers gewesen. Wir bestrachten es jedoch als Dokumentation, die sich der Zuhörer absichtlich anhört und finden es somit nicht zu lang geraten. Folgende Info-Datei haben wir dazu abgeliefert: Unser Projekt im Fach "Medien und Kommunikation" ist eine Sammlung von verschiedenen O-Tönen einiger Politiker und Reporter. Halbjahr 11/2: PrintmedienZielstellung des zweiten Halbjahres war das Erstellen von Printmedien. Als Referenz diente unsere Schulbroschüre, die auf positiven und negatives analysiert wurde. Wir hatten die Möglichkeit, zusammen eine neue Broschüre für unsere Schule zu erstellen. Da ich mir aber «Viele Köche verderben den Brei» dachte, habe ich wie wenige andere ein eigenes Printmedium erstellt, was wenigstens auch von Erfolg gekrönt war... ;-) Ich habe mir überlegt, eine (Falt-)Bröschüre zu generieren, welche erklärt, wie man sich einen eigenen Computer «zusammenbastelt». Ich war diesmal schlauer und habe einen Großteil für das Projekt gleich zu Hause gemacht, weil ich hier über weitaus bessere Mittel verfüge als in der Schule. Mein Projekt wurde eine Stunde vor Abgabetermin fertig... Broschüre «Wie baue ich mir meinen eigenen Computer?» ansehenMein Flyer liegt im PDF-Format vor. Im Jahr 2010 habe ich ein paar ergänzende Hinweise angefügt, im Wesentlichen hat das einst geschriebene auch heute noch Gültigkeit. Ursprünglich wurde die Broschüre für das Format DIN A3 erstellt. Da die wenigsten aber einen A3-Drucker besitzen und sich mehrspaltige Dokumente am Bildschirm schlechter lesen, wurden die Seiten auf A4 geteilt. Schuljahr 12: Film
Schuljar 12 wurde dem Film gewidmet. Neben ganz viel Theorie sollen wir auch eigene Filmchen drehen. Mit einem Kumpel habe ich mich für einen Dokumentarfilm über Gontards Schaffen in Potsdam entschieden (passend zur Diashow...), der nun, über einen Monat vor Abgabetermin, endlich fertig ist. :) Carl von Gontard war ein bedeutender Architekt, der im Auftrag Friedrichs II mehrere Batuen in Potsdam erbaut und ausgestaltet hat (darunter das Neue Palais im Park Sanssouci und das Marmorpalais im Neuen Garten). Den Film über Gontards Schaffen in Potsdam ansehen...Als Machbarkeitsstudie zur nativen Videounterstützung im kommenden Web-Standard HTML5 gibt es den Film nun als Theora-Stream. Dies wird von einigen aktuellen Browsern bereits unterstützt. Zum Download liegt der Film in zwei verschiedenen Formaten vor:
Zum Abspielen wird der VLC Media Player empfohlen, da er einerseits für diverse Betriebssysteme verfügbar ist, andererseits zahllose Formate von Haus aus unterstützt. Natürlich kann der auch Theora. ...und beurteilenUnser Film wurde als Referenz auf einer Tagung der MuK-lehrenden Kräfte als Referenz gezeigt und wir bekamen für ihn 14 Punkte (das ist eine glatte 1). Schuljahr 13/1: MultimediaDemnächst™ etwas ausführlicher... weiterführende LinksAbschließend noch einige weiterführende Links zum Thema MuK. Diese Auflistung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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